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Im Sommer 2014 reiste Rudolf Casagrande in die iranische Hauptstadt Teheran, weiter nach Isfahan und schließlich nach Shiraz. Hier im Iran entstanden diese Skizzen, Aquarelle und Zeichnungen. Hier stehen nicht die Sehenswürdigkeiten im Mittelpunkt, die in jedem Reiseführer detailliert beschrieben sind, sondern alltägliche Ereignisse, die die zeichnerischen Notizen zu typischen Eindrücken machen.

Skizzenbuch Iran Sei es im Inneren einer Moschee oder in der Vank-Kathedrale im armenischen Viertel von Teheran, an der 33-Bogen-Brücke (Si-o-seh pol) über den Fluss Zayandeh Rud in Isfahan oder beim Teppichhändler in Shiraz – …

 

SKIZZENBUCH IRAN
2014, ca. 150 vor Ort entstandene Zeichnungen und Aquarelle
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Reiseeindrücke von Burma / Myanmar individuell mit Pinsel und Stift vor Ort festgehalten.

Ob persönliche Begegnungen mit Mönchen in Klostern im Shan Hochland, interessierte Einheimische in Monywa oder Bagan oder stolze portraitierte Padauung Frauen, als Zeichner gehörte der Künstler Rudolf Casagrande immer dazu.

 

Ebook

 

 

2014 reiste der Künstler durch Burma/Myanmar. Die Route führte von Jangon über Mandalay nach Amapura, ins Shan Hochland, nach Bagan und zum Inle See. Dabei entstanden fast 100 Skizzen und Aquarelle.

SKIZZENBUCH BURMA

2014, NV, 169 Seiten,

ca. 100 vor Ort entstandene Zeichnungen und Aquarelle

ISBN13 978-3-8476-8224-0

 

Neuseeland: Zuerst die Nordinsel und nach Whangarei, Bay of Islands, Kerikeri, Napier nach Wellington und Christchurch auf die südliche Insel. Momentaufnahmen von anderen Reisenden in Neuseeland, viktorianische Häuschen in der Region um Auckland und urtümliche Landschaft – festgehalten in Skizzen, Zeichnungen und Aquarellen

 

Hier einige Eindrücke in unsortierter Reihenfolge – mit Beispielen aus verschiedenen Serien, aus verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Techniken: Enkaustik, Druck, Lithographie, Aquarell, Tusche …

 

Am aktuellsten die Zeichnungen und Skizzen aus Myanmar. Am weitesten zurück liegen die Bilder aus dem Kongo.

 

Die künstlerische Inspiration Myanmars (früher Burma): die Gegensätze. Eine Unzahl von Pagoden, Stupas und Buddhas in prachtvoller Ausführung neben Armut. Die unverhältnismäßig großzügigen Ausstattung der zahlreichen Militär – und Polizeieinrichtungen mit Universitäten, Hospitälern, Golfplätzen und Parkanlagen für ihre Mitglieder und die Reichen. Dagegen steht die auffalllend schlechte Infrastruktur auf dem Stand von 1920….

Im „Vorübergehen“ sind einige schnelle Skizzen in Jangon (Yangon), Mandalay, Bagan und dem Shan- Hochland entstanden, meist mit Motiven der ungemein freundlichen Bewohner.