Persönliche Eindrücke, festgehalten in Skizzen, Aquarellen und kurzen Texten im Tagebuchstil von Reisen und Studienaufenthalten in Burma, Lagos, Korea und Iran.
Im Sommer 2014 reiste Rudolf Casagrande in die iranische Hauptstadt Teheran, weiter nach Isfahan und schließlich nach Shiraz. Hier im Iran entstanden diese Skizzen, Aquarelle und Zeichnungen. Hier stehen nicht die Sehenswürdigkeiten im Mittelpunkt, die in jedem Reiseführer detailliert beschrieben sind, sondern alltägliche Ereignisse, die die zeichnerischen Notizen zu typischen Eindrücken machen.
Sei es im Inneren einer Moschee oder in der Vank-Kathedrale im armenischen Viertel von Teheran, an der 33-Bogen-Brücke (Si-o-seh pol) über den Fluss Zayandeh Rud in Isfahan oder beim Teppichhändler in Shiraz – …
SKIZZENBUCH IRAN
2014, ca. 150 vor Ort entstandene Zeichnungen und Aquarelle
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Reiseeindrücke von Burma / Myanmar individuell mit Pinsel und Stift vor Ort festgehalten.
Ob persönliche Begegnungen mit Mönchen in Klostern im Shan Hochland, interessierte Einheimische in Monywa oder Bagan oder stolze portraitierte Padauung Frauen, als Zeichner gehörte der Künstler Rudolf Casagrande immer dazu.
2014 reiste der Künstler durch Burma/Myanmar. Die Route führte von Jangon über Mandalay nach Amapura, ins Shan Hochland, nach Bagan und zum Inle See. Dabei entstanden fast 100 Skizzen und Aquarelle.
ca. 100 vor Ort entstandene Zeichnungen und Aquarelle
Rudolf Casagrande war beim Bau einer neuen, schwimmenden Ölverladestation im Hafen von Lagos tätig und blickt mit seinen Texten und Zeichnungen hinter die Kulissen der afrikanischen Metropole
ÖL FÜR LAGOS, 2012, Buchverlag König, 126 Seiten, ca. 70 vor Ort entstandene Zeichnungen
ISBN 978-3943210026
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Lagos ist die größte Stadt in Nigeria und war bis 1991 Hauptstadt. Mit über 10 Millionen Einwohnern gehört sie neben Kairo und Kinshasa zu den bevölkerungsreichsten Städten Afrikas und der Welt. Die Einnahmen aus dem Export von Erdöl haben zu einem allgemeinen Anstieg der Preise und Lebenshaltungskosten geführt, die Lagos zur teuersten Stadt Nigerias machten.
Trotz des Ölreichtums sind lange Warteschlangen wegen der Benzinknappheit an den Tankstellen des Landes an der Tagesordnung. Dabei bleibt die Stadt mehr oder weniger funktionstüchtig, und das rasante Wachstum bringt auch ohne staatlichen Eingriff intakte Infrastrukturen hervor – trotz des im westlichen Blick chaotischen Bildes. Wandel und Durchlässigkeit prägen das städtische Zusammenleben. Ein Zimmer wird von durchschnittlich vier Menschen bewohnt, und das Leben spielt sich vor allem auf den Straßen ab. Ein Reisebericht mit mehr als 70 Zeichnungen von Land und Leuten, der hinter die Kulissen der afrikanischen Metropole blickt.
Diese Aufzeichungen aus Saudi Arabien, Kuweit, und Jemen sind aus den Jahren 1978 bis 2013. Ein Expatriate erzählt von seinen teils skurrilen Begegnungen in der arabischen Welt.
Wobei die Skizzen und Zeichungen vor Ort und nicht als Illustration dieses Buches entstanden sind. Die Bilder zeigen Episoden in Souks, Begegnungen mit Bedouinen, das Leben in den Oasen – aber auch einfach den Blick aus dem Fenster in Jeddah, Riadh oder Sanaa.
Format 30 x 21 cm
300 Seiten mit ca 400 farbigen Aquarellen und Zeichnungen
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